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VITATOL LIFEESSENCE FORMULA Amino Plus

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1 Kapsel(n) = 0,41 €
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Für die genaue  Zusammensetzung unserer VITATOL LIFEESSENCE FORMULA Amino Plus Kaps. klicken Sie bitte auf das Etikett.
Die enthaltenen essenziellen Aminosäuren entsprechen in ihrer Zusammensetzung dem „Master Amino Acid Pattern“ (MAP) nach Prof. Moretti. Nach  seinen Forschungen weist dieses Aminosäureprofil das für den Körper nahezu  ideale Verhältnis auf.

Die Aminosäuren liegen  in freier kristalliner Form vor und stehen somit  zur direkten Aufnahme zur Verfügung und sind sofort nutzbar .
Alle enthaltenen Aminosäuren entstammen aus der natürlichen Fermentation  rein  pflanzlicher Rohstoffe.
B-Vitamine in aktivierter Form
Der Aminosäure- und Proteinstoffwechsel benötigt diverse Cofaktoren, um zu funktionieren. Besonders wichtig sind hier einige B-Vitamine . Amino Plus enthält genau diese B-Vitamine in der aktivierten und direkt nutzbaren Form.


Um unsere VITATOL Amino Plus Kaps. abzurunden ist zudem natürliches Astaxanthin aus der Blutregenalge enthalten. Diese, zu den Carotinoiden zählende Verbindung ist vor allem bei Sportlern beliebt, die sich von der Ergänzung eine Leistungssteigerung erhoffen.

 Was sind die Vorteile des MAP-Aminosäureprofils nach Prof. Moretti?

Aminosäuren sind die Bausteine sämtlicher Proteine und weiterer wichtiger Stoffe im menschlichen Körper. Damit sind sie von elementarer Bedeutung für nahezu alle biologischen Prozesse.

Wenn sich viele Aminosäuren zusammenlagern, werden diese Gebilde als Proteine bezeichnet. Kleine Aminosäureketten, die noch nicht als Proteine gelten, heißen Peptide. Wichtige Proteine und Peptide sind Beispielsweise:
Strukturproteine im Bindegewebe, Knochen und Knorpel sowie die dynamischen Proteine unserer Muskeln, die unsere Bewegung ermöglichen.
Enzyme, die nahezu alle Stoffwechselprozesse im Körper vermitteln
Transportproteine wie das Hämoglobin (roter Blutfarbstoff) oder Transporter für die Aufnahme von Mikronährstoffen im Darm
Peptidhormone wie Insulin und Glukagon (Blutzuckerkontrolle)
Antikörper (Immunglobuline)
Darüber hinaus gibt es viele weitere Verbindungen, die aus Aminosäuren gebildet werden, aber selbst keine Peptide oder Proteine darstellen. Dazu gehören beispielsweise die Neurotransmitter Dopamin und Serotonin (die Glückshormone).
Proteine werden aus proteinogenen Aminosäuren aufgebaut
Sämtliche Proteine werden aus insgesamt 20 Aminosäuren aufgebaut (proteinogene Aminosäuren). In einigen Sonderfällen wird noch Selenocystein in bestimmte Proteine eingebaut. Selenocystein stellt damit die 21. proteinogene Aminosäure im Menschen dar, zählt allerdings nicht zu den klassischen proteinogenen Aminosäuren.

Von den 20 proteinogenen Aminosäuren sind die 8 Aminosäuren L-Leucin, L-Isoleucin, L-Valin, L Phenylalanin, L-Threonin, L-Methionin, L-Tryptophan und L-Lysin essenziell – d. h. sie können nicht vom Körper selbst gebildet werden. Neben den essenziellen gibt es noch semiessenzielle, oder auch bedingt essenzielle Aminosäuren. Diese Aminosäuren können im Normalfall vom Körper selbst gebildet werden, können aber in bestimmten Situationen durch einen entstehenden Mehrbedarf essenziell werden (Wachstum, Krankheit …). Als bedingt essenzielle Aminosäuren gelten L-Cystein, L-Tyrosin, L-Histidin, L-Glycin, L-Prolin, L-Glutamin und L-Arginin1.
Essenzielle und bedingt essenzielle Aminosäuren sind limitierende Faktoren
Essenzielle und bedingt essenzielle Aminosäuren können bei mangelhafter Versorgung limitierende Faktoren bei zahlreichen biologischen Prozessen darstellen. Daher werden sie auch als limitierende Aminosäuren bezeichnet. Es ist deshalb besonders wichtig natürliche Proteinquellen mit vollständigem Aminosäureprofil in seine Ernährung zu integrieren. Ist der Gehalt einer limitierenden Aminosäure in der Ernährung zu niedrig, sinkt die Verwertbarkeit der übrigen ab.

Zur Veranschaulichung ist dies vergleichbar mit einem Puzzle aus verschiedenen Teilen. Für ein vollständiges Puzzle brauchen sie alle Teile. Fehlt eines der essenziellen Teile, die sie nicht selbst herstellen können, spielt es keine Rolle, ob sie andere Teile mehrfach haben.
Natürliche Quellen für Aminosäuren
Es ist sowohl mit tierischen als auch pflanzlichen Quellen möglich seinen Bedarf über die Ernährung zu decken. Im Falle pflanzlicher Quellen müssen jedoch oftmals mehrere Proteinquellen kombiniert werden, um ein vollwertiges Aminosäureprofil zu erhalten.

Gute Quellen (auf den reinen Proteingehalt bezogen) sind zum Beispiel Fleisch & Fisch, Milchprodukte, Eier, Hülsenfrüchte und Nüsse.

Die Aminosäurezusammensetzung in Kombination mit der Verdaulichkeit des Proteins bestimmt die Verwertbarkeit von Nahrungsprotein.
Verwertbarkeit von Nahrungsprotein und freien Aminosäuren – die Nettostickstoffverwertung (NNU)
Entscheidend dafür, ob ein Nahrungsmittel eine geeignete Proteinquelle darstellt, ist nicht nur sein reiner Proteingehalt, sondern zwei wesentliche weitere Faktoren: Die Verdaulichkeit des Proteins und die Aminosäurezusammensetzung der Proteine.

Der erste limitierende Faktor ist dabei die Verdaulichkeit eines Proteins. Egal welches Nahrungsmittel verzehrt wird, wird im Rahmen der Verdauung nur ein bestimmter Bruchteil des Nahrungsproteins zur Verfügung gestellt.


Im Körper werden überschüssige Aminosäuren, die nicht zum Aufbau verwendet werden können im Energiestoffwechsel als Energiequelle genutzt und abgebaut. Dabei fällt als Abfallstoff Stickstoff in Form von Harnstoff an.

Mittels der Stickstoffverwertung (NNU) kann angegeben werden, wie effizient der Körper Eiweiß nutzen kann. Bei der Stickstoffverwertung von 100% wird das Protein beispielsweise vollständig genutzt, um körpereigenes Protein aufzubauen.
Nahrungsprotein weist häufig eine niedrige Stickstoffverwertung auf
Das Protein unserer Nahrung kann aufgrund der Aminosäurezusammensetzung nur zu einem bestimmten Grad in körpereigenes Protein umgesetzt werden. Die Stickstoffnutzung beträgt hier im durchschnitt zwischen 16% und 48% - was im Umkehrschluss heißt, dass zwischen 52% und 84% der Aminosäuren nur als Energiequelle genutzt und abgebaut werden. Dies sorgt bei erhöhter Zufuhr zu einer unnötig hohen Harnstoffbelastung durch den Abbau nicht nutzbarer Aminosäuren – bei Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion, kann dies problematisch sein.

Bemerkung:

Dass Nahrungsprotein keine perfekte Stickstoffverwertung aufweist, ist normal und natürlich. Proteinhaltige Lebensmittel sind trotzdem wertvoll. MAP-Produkte sind Aminosäuremischungen, mit idealer Zusammensetzung der essenziellen Aminosäuren für den Menschen, die als Ergänzung in Erwägung gezogen werden können (Beispielsweise für Sport oder Rekonvaleszenz). Im Falle gesunder Menschen ist der anfallende Harnstoff, im Falle des Proteinstoffwechsels klassischer Proteinquellen entsteht, völlig unproblematisch.

Die Aminosäuren in der MAP Zusammensetzung können so effizient genutzt werden, dass die Stickstoffnutzung 99 % beträgt! Dies bedeutet, dass aus 99 % der zugeführten MAP-Aminosäuren körpereigene Proteine aufgebaut werden. Damit wird nur 1% der Aminosäuren im Energiestoffwechsel abgebaut. So entsteht keine Belastung der Nieren durch zusätzlichen Harnstoff2, 3.
Freie Aminosäuren in kristalliner Form sind schnell verfüg- und nutzbar
Im Gegensatz zu Nahrungsprotein, welches im Rahmen der Verdauung zuerst abgebaut werden muss, um die enthaltenen Aminosäurebausteine nutzbar zu machen, sind freie MAP-Aminosäuren in kristalliner Form sofort verfügbar und können ohne Verdauung aufgenommen und genutzt werden. Die Aufnahmerate ist dabei nahezu vollständig. Freie Aminosäuren sind bereits in weniger als 30 Minuten nach der Einnahme im Blut nachweisbar.


Inhaltsstoffe
Folgende Inhaltsstoffe sind in Amino Plus enthalten:
Nährstoffe Tagesdosis (4 Kapseln) % NRV*
Astaxanthin 12 mg -
L-Leucin 570 mg -
L-Valin 481 mg -
L-Isoleucin 430 mg -
L-Lysin 414 mg -
L-Phenylalanin 374 mg -
L-Threonin 322 mg -
L-Methionin 203 mg -
L-Tryptophan 107 mg -
Vitamin B6 (aktiviert, P-5-P) 1,64 mg 117,1 %
Vitamin B3 (aktiviert, Inositol-Hexanicotinat) 16 mg 100 %
Vitamin B5 (Pantothensäure) 6 mg 100 %
Vitamin B9 (Folsäure, aktiviert, Ca-L-MF) 200 µg 100 %
Vitamin B12 (aktiviert, Methylcobalamin) 7,6 µg 304 %

*Prozentsatz der Nährstoffbezugwerte gem. VO (EU) Nr. 1169/2011

1)Prozent der empfohlenen täglichen Verzehrmeng lt. Verordnung (EU) Nr. 1169/2011


 

 

 

 

 

 


 

 

 

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